Projekte
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Möglichkeiten und Grenzen jüdischer Teilhabe an sächsischen Hochschulen: Studierende aus Chemnitz, Dresden, Freiberg und Mittweida (1850–1950) - Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow e.V., Leipzig (DI, Bereich Politik) Link1 Link2
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Migration und Mobilität von Künstlern nach, in und aus Sachsen im 17. Jahrhundert - Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa e.V., Leipzig (GWZO, Abteilung Kultur und Imagination) Link1 Link2
Das DIKUSA-Teilprojekt am GWZO widmet sich der Untersuchung, Erfassung und georeferenzierten Visualsierung von Künstlermobilität und -migration nach, in und aus Kursachsen während des 17. Jahrhunderts. Das Projekt fragt auch nach den regionalen und überregionalen Netzwerken der Künstler, nach ihren Ausbildungsorten, nach ihren Auftraggebern - insbesondere am kurfürstlich-sächsischen Hof - sowie nach den jeweiligen Vermittlungswegen und den Mechanismen des kulturellen Austauschs Sachsens mit seinen Nachbarregionen.
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Aus, nach und innerhalb von Deutschland migrierte Frauen – Aufbau einer erfahrungsgeschichtlichen Wissensbasis - Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der Technischen Universität Dresden (HAIT, Bereich Diktaturforschung) Link, DigiLab, Übergeordnetes Projekt "Migrierte Frauen"
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Ausbau des Historischen Ortsverzeichnisses zur zentralen Schnittstelle für normierte Ortsdaten in Sachsen - Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V., Dresden (ISGV) Link1 Link2
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Landschaft als KulturErbe. Transformation einer Bergbaulandschaft in Sachsen im 20. Jahrhundert - Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (SAW) Link
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Sorbische Kulturdenkmale in Sachsen. Entwicklung einer virtuellen Arbeitsumgebung für ihre digitale Erfassung und Präsentation - Sorbisches Institut e.V. / Serbski institut z.t., Bautzen (SI, Bereich Kultur) Link
Eine weitere Übersicht findet sich hier.
Eine enge Kooperation erfolgt mit der mit der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) und deren Virtuellen Kartenforum, angesiedelt am Teilprojekt der SAW. Darüber hinaus tauschen sich DIKUSA und DigiKAR regelmäßig aus. [DigiKAR] ist die „Digitale Kartenwerkstatt Altes Reich“, ein Verbundprojekt angesiedelt am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz (IEG), dem Leibniz-Instituts für Länderkunde Leipzig (IfL – wo mit den Kolleg:innen ein Austausch erfolgt), dem Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg (IOS), der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und der École des Hautes Études en Sciences Sociales Paris, Frankreich (EHESS). Eine weitere Zusammenarbeit wird angestrebt mit dem Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar/Akademievorhaben „Propyläen“.